Unter der Keramikfläche eines Induktionskochfeldes verbirgt sich eine Induktionsspule aus Kupferdraht. Wird zum Beispiel ein ferromagnetischer Topf darauf gestellt entsteht ein magnetisches Wechselfeld.
Dadurch wird zwar das Kochgeschirr warm, aber das Kochfeld selbst bleibt kalt. So kann man sich weder die Finger verbrennen noch brennen sich Spritzer auf der Oberfläche ein. Außerdem zeichnet es sich durch eine kurze Aufheizphase aus. Wie beim Gasbrenner ist die Hitze sofort da und dann auch wieder weg, was Induktionskochfelder sehr effizient macht.
Sie haben Fragen? Kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne!
Besuchen Sie uns in unserem Küchenstudio in Ravensburg und lassen Sie sich von unseren Küchenexperten beraten.